Auch dieses Jahr veranstaltete der Jugendfußball Förderverein in der Vorweihnachtszeit wieder ein Soccer5-Turnier für die Adolf-Rebl-Schule. Zum bereits 8. Mal machten sich die Fußballerinnen und
Fußballer auf in die Petershausener Arena. Zwei Stunden Power-Fußball standen auf dem Programm, unterbrochen nur von einem kleinen Geschicklichkeitsspiel, "um runterzukommen", wie Turnierleiter
Robert Schröder vom Förderverein erläuterte.
Das Turnier sei seit seiner ersten Durchführung ein Highlight im schulischen Veranstaltungskalender, so eine Mannschaftsbetreuerin. "Die Schüler freuen sich schon sehr lange auf diese
Veranstaltung, fragen immer wieder, wann es endlich losgehe." 15 Fußballer und Fußballerinnen waren auch dieses Jahr mitgekommen, viele von ihnen bereits zum wiederholten Mal. Sportlicher
Ehrgeiz ja, Punkte und Tabellen nein - das sind die grundlegenden Randbedingungen der Veranstaltung. Es solle "nicht um Sieg und Platzierungen gespielt werden, sondern der Sport an sich und der
Spaß im Vordergrund stehen", da sind sich Förderverein und schulische Verantwortliche einig.
Die auf dem Matchcourt reichlich verbrauchten Kalorien konnten nach zwei Stunden Power-Fußball bei mehreren Familienpizzen wieder aufgebaut werden. Und zum Abschluss erhielt jede(r) Aktive aus
der Hand von Fördervereins-Vorstandsmitglied Robert Schröder eine Ehrenmedaille sowie nach den aufreibenden Spielen ein wenig "Nervennahrung" in Form eines Schoko-Nikolauses.
„Uns kommt es darauf an, dass die die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit bekommen, außerhalb des Schulbetriebs in einem nicht alltäglichen Spielfeld ihre Begeisterung für den Fußball
auszuleben“, benennt Schröder die Ziele des Soccer5-Turniers, für das der Förderverein neben der Organisation auch die Begleichung sämtlicher Kosten übernimmt.
Die Roten treffen auf die Blauen – was im Seniorenfußball schon lange nicht mehr stattgefunden hat, brachte jetzt der Spielplan der U17 DFB-Nachwuchsliga auf den Plan: im Bayern Campus, dem Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern München, standen sich die U17-Mannschaften der beiden traditionsreichsten Münchener Fußballvereine gegenüber. Mit dabei waren auf Einladung des Jugendfußball Fördervereins Pfaffenhofen Fußballer der Adolf-Rebl-Schule samt Begleitungen.
Der Ausflug in den Bayern Campus ist Teil des vereinbarten Unterstützungsprogramms, das der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen für die fußball-interessierten Kinder und Jugendlichen der
Adolf-Rebl-Schule aufgelegt hat. Über diese Fahrt hinaus wird nach den Herbstferien eine wöchentlich stattfindende Fußball-AG unter Leitung des Fördervereins angeboten. Schon seit einigen Jahren
gibt es schließlich das beliebte Soccer5-Turnier in der Petershausener Arena, das sozusagen den fußballerischen Jahresabschluss im Schulkalender darstellt.
Im Campus angekommen wurde bei einem Rundgang erst einmal die Sportanlage in Augenschein genommen. Zum Spiel selber ging es hinein in das Herzstück der Anlage – das Stadion. Es bietet 2500 Zuschauern Platz, die Besucherränge sind rundum überdacht und die Arena ist mit modernster Technik ausgestattet; Videowand und TV-Übertragungstechnik – den im Campus-Stadion spielenden Teams fehlt es an nichts.
Live konnten die Ausflugsteilnehmer das Spitzenspiel der U17 DFB-Nachwuchsliga zwischen dem auch nach elf Spielen immer noch verlustpunktfreien Tabellenführer Bayern München und dem
Tabellen-Vierten TSV 1860 München verfolgen. Die Heimmannschaft dominierte zwar das Spielgeschehen, konnte aber – nach einem Elfmetertor in der ersten Halbzeit – erst spät den letztendlich
beruhigenden 2:0-Endstand erzielen.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen nach Spielende im FCB-Clubheim *1900 klang ein erlebnisreicher Ausflug schließlich aus.
Die wenigsten Fußballvereine können sich einen Spezial-Trainer für ihre Torhüter leisten. In den Jugendmannschaften übernimmt diese Aufgabe – wenn überhaupt – in vielen Fällen ein Elternteil. Diesen Trainerinnen und Trainern einige sinnvolle und zielführende Übungen an die Hand geben, das war das Ziel eines „Eltern-/Kind-Trainings“, das der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen zum wiederholten Mal veranstaltete und das wieder auf großes Interesse stieß.
„Einmal antrainierte Fehler in Bewegungsabläufen und Stellungsspiel lassen sich mit fortlaufendem Alter kaum noch korrigieren“, sagt einer, der es wissen muss: Rainer Berg war in seiner aktiven
Zeit als Torwart u.a. bei den "Löwen" des TSV 1860 München sowie beim 1. FC Nürnberg. Er war U18- und U21-Nationaltorhüter und machte insgesamt 182 Spiele in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga.
„Die 'Eltern-Trainer' üben mit ihren Kids nach bestem Wissen und Gewissen, nur fehlt ihnen naturgemäß fast immer jegliche eigene Erfahrung.“
Hier den Trainern und ihren Schützlingen ein paar Tipps und musterhafte Übungen an die Hand zu geben, das war das Ziel der Veranstaltung. Vierzehn Paaren bestehend jeweils aus einem Trainer /
Trainerin und dem Torhüter wurden zunächst die Aufgaben erläutert und vorgeführt, bevor sie unter Aufsicht und Anleitung von den Teilnehmern umgesetzt wurden. Die wesentlichen Spielsituationen
eines Torwarts - das fängt beim Fangen des Balls an und geht über das Stellungsspiel auf der Linie bis zum richtigen Fallen und Sichern des Balls bei hohen oder flachen Schüssen – wurden
exemplarisch geübt.
Das Interesse an diesem Spezial-Training war wie schon in der Vergangenheit groß, was Beleg dafür ist, dass es definitiv einen Bedarf dafür gibt. Die Teilnehmer waren dieses Mal bis aus dem Raum
Ingolstadt und Schrobenhausen angereist.
Der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen veranstaltet Torwarttrainings mit Rainer Berg bereits seit sieben Jahren. In Kleingruppen finden 6-8 Trainingseinheiten je Halbserie sowohl für
Kleinfeld als auch Großfeld statt. Aktuell gibt es aufgrund der Teilnehmerbegrenzung keine freien Plätze, der Verein führt aber eine Warteliste, für die man sich registrieren lassen kann. Hierzu
müssen Name des Kinds, Geburtsdatum, Sportverein und Kontaktdaten eines Erziehungsberechtigten per Mail an info@jugendfussball-paf.de geschickt werden.
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Mädchen gerne Fußball spielen, dann war es wieder einmal der "Tag des Mädchenfußballs", den der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen heuer zum bereits siebten Mal im Rahmen des Pfaffenhofener Ferienpasses veranstaltete. Unterstützt wurde dieses Muster- und Motivationstraining heuer erstmals auch vom Bayerischen Fußballverband.
Zwischen 6 und 12 Jahre alt sind die über 30 Mädchen, die über die Veranstaltung erfahren wollten, wie ihnen Fußballspielen in einer Mannschaft gefallen würde – und zwar ganz ohne Jungs! Eingeteilt in mehrere Trainingsgruppen gab es zunächst das obligatorische Aufwärmprogramm, bevor es mit praxisbezogenen Übungen zu Ballbehandlung, Koordination und Schusstechnik weiterging. Das Spiel zum Abschluss der Einheit war für die meisten der Teilnehmerinnen der erste Auftritt in einer Mannschaft.
Der veranstaltende Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen konnte als Trainerinnen dieses Jahr einige Spielerinnen aus der Bezirksliga-Damenmannschaft des FC Gerolsbach sowie aus älteren
Mädchenmannschaften des FSV Pfaffenhofen gewinnen, die unter Anleitung von Fördervereins-Vorstandsmitglied Heiner Bosse (ehemals Mädchen- und Damentrainer bei FC Gerolsbach und ST Scheyern) sowie
FSV-Jugendleiter Mädchenfußball Jorin Hilsenbeck die Übungen begleiteten. Aktive Spielerinnen als Übungsleiterinnen – das kam wieder einmal sehr gut an bei den Teilnehmerinnen.
"Wir tragen den 'Tag des Mädchenfußballs' immer sehr gerne aus, weil die Resonanz durchwegs positiv ist. Darüber hinaus sind wir der Meinung, dass eine Förderung und ein Anschub des
Mädchenfußballs unbedingt notwendig ist, um die Mindestabdeckung eines möglichen Spielbetriebs in der Region aufrecht zu halten“, fasst Heiner Bosse, Vorstandsmitglied im Förderverein, die
Beweggründe zu dieser Veranstaltung zusammen. Die Mädchen wollen, bevor sie sich möglicherweise einem Fußballverein anschließen, unter ihresgleichen herausfinden, ob ihnen das Spielen im Team
Spaß macht.
Unter dem Motto "Nicht ohne meine Mädels" läuft im DFB (Deutscher Fußballbund) und den angeschlossenen Landesverbänden eine Kampagne, die unter anderem junge Mädchen ansprechen soll, die gerade
erst überlegen, mit dem Fußballspielen anzufangen. Noch einmal Heiner Bosse: "Es wäre schön, wenn wir mit unserer Veranstaltung bei der einen oder anderen den ersten Schritt in diese Richtung
unterstützt haben, damit wäre eines unserer Hauptziele erreicht!" Und mehrere Anfragen von Eltern nach dem Training, wo die Mädchen denn vereinsmäßig unterkommen könnten, belegen, dass das
Schnuppern tatsächlich den letzten Kick bei der einen oder anderen zukünftigen Fußballerin bewirkt haben könnte.
Viele Vereine spielen es schon: FUNino. Diese neue Spielform im Jugendbereich wird auf vier Minitore ausgetragen, einen Torhüter gibt es hier nicht. Ab der Saison 2024/25 soll es nach
Verbandsvorgabe keinen anderen Kinderfußball in Deutschland mehr geben. Laut DFB ist das Ziel des FUNino "die Verbesserung der Spielintelligenz, also der Wahrnehmung, Antizipation, Kreativität
sowie der Analyse von Spielsituationen".
Was bedeutet das für die Vereine mit Kinderfußball (Bambini, F- und E-Jugend)? Neben der Verinnerlichung von Regeln und Trainingsvorgehen müssen auch zunächst einmal die Minitore beschafft
werden, die ein solches Spiel erst ermöglichen. Hier ist der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen zumindest für die in der Kreisstadt angesiedelten Vereine aktiv geworden und hat die
Erstausstattungen gespendet.
Der FC Tegernbach und der BC Uttenhofen kamen schon vor einiger Zeit in den Genuss und erhielten vom Förderverein die entsprechenden Tore für ihre Kleinsten. Auch Jugendleiter und Trainer Helmut
Reiter vom MTV Pfaffenhofen durfte sich samt seinen Spielern jetzt freuen und einen Satz von vier Minitoren in Empfang nehmen.
Die Fördervereins-Vorstände Stefan Hagl und Jürgen Nowak hatten neben der FUNino-Erstausstattung auch noch einen Satz Leiberl im Gepäck, so dass es den Nachwuchsfußballern im MTV an nichts mehr
fehlen dürfte. Der "Spielintelligenz, … Antizipation, Kreativität sowie der Analyse von Spielsituationen" steht zumindest auf dem Platz nichts mehr im Weg!
Es ist eines der Highlights im Veranstaltungskalender: das Sommerfest im Heilpädagogischen Zentrum Pfaffenhofen mit Adolf-Rebl-Schule, Anna-Kittenbacher-Schule und Heilpädagogischer Tagesstätte. Zum wiederholten Mal beteiligte sich auch der Jugendfußball Förderverein wieder am umfang- und abwechslungsreichen Programm.
Einen Slalomparcours hatten die Fußballer aufgebaut, an dessen Ende ein Schuss auf das Tor stand. Die Übung stieß auf reges Interesse, war dabei doch neben Koordination und Technik auch noch Schusskraft gefordert. Kinder aller Altersklassen – Jungs ebenso wie Mädels – versuchten sich, auch wenn teilweise mehrere Anläufe notwendig waren. Der Ball erwies sich nämlich beim Slalom manchmal als zu eigensinnig und wollte ums Verrecken nicht dem Lauf des Spielers oder der Spielerin folgen.
Eines war jedoch unabhängig von Zeit und Schussgeschwindigkeit gegeben: die Belohnung in Form eines Stempels im Programmheft sowie eine Tüte Gummibärchen durften alle Teilnehmer des Parcours
einstreichen.
"Wir sind uns in der Vorstandschaft absolut einig, dass wir unseren Beitrag zur Integration und Inklusion leisten wollen, wo geht das besser als im Sport?", unterstreicht Fördervereinsvorstand
Markus Treittinger die Position und Beweggründe seines Vereins, diese Unterstützung zukommen zu lassen. Dazu organisiere man neben der Teilnahme am Sommerfest ein jährliches Soccer5-Turnier für
die Adolf-Rebl-Schule und ab dem kommenden Schuljahr werde dort auch eine Fußball AG durch den Förderverein betreut.
Mittlerweile ist es eine gute Tradition, dass der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen e.V. die Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen in der Ausbildung jugendlicher Schiris unterstützt. Beim diesjährigen Neulingskurs waren gleich 19 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren dabei. Der 1. Vorsitzende des Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen e.V. Markus Treittinger (stehend links) überreichte eine stattliche Spende von 500 Euro, welche insbesondere für Equipment sowie Schulungs- und Betreuungsmaßnahmen der jugendlichen Schiedsrichter verwendet wird.
Es freuen sich (weiter stehend von links nach rechts) Gruppenschiedsrichterobmann Michael Seidl, Ausbilder Derya Gleisenberg, Marie Baumgartner (SpVgg Steinkirchen), Bünyamin Can (DJK Ingolstadt), Nele Dangschat (SpVgg Steinkirchen), Tobias Eberl (FC Tegernbach), Simon Endres (TSV Jetzendorf), Samuel Gell (SpVgg Steinkirchen), Alexander Haltmair (TSV Hohenwart), Ludwig Haltmair (TSV Hohenwart), Johannes Herzer (BC Uttenhofen), Robert Holzmüller (STV Scheyern), Ausbilder Danny Docter und Lehrwart Niklas Großmann. Kniend von links nach rechts Levi Irchenhauser (FT Ingolstadt-Ringsee), Annika Jarosch (STV Scheyern), Emil Jordan (SpVgg Langenbruck), Sandro Niedermeier (SV Ilmmünster), Louis Puklus (TSV Rohrbach), Niklas Raeder (TSV Rohrbach), Dominik Rinauer (FC Gerolsbach/Schiedsrichtergruppe Ostschwaben), Julian Vogl (FSV Pfaffenhofen) und Natalie Wenzel (TSV Reichertshausen).
Eine der ersten Veranstaltungen des Jugendfußball Fördervereins nach seiner Gründung war die "Stadtmeisterschaft im Torwandschießen", in den Jahren 2016 bis 2019 ausgetragen auf der Herbstdult an
einer geliehenen Torwand .
Je dreimal rechts unten und links oben – hört sich einfach an, ist es aber nicht. Versucht hatten sich seinerzeit Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Sportliche und Nicht-Sportliche. Alle
angetreten mit dem unterschiedlichsten Schuhwerk.
Hauptsache, es machte Spaß!
Dann sorgten Corona und die Nicht-mehr-Verfügbarkeit der Torwand dafür, dass dieser beliebte Wettbewerb nicht mehr ausgetragen werden konnte.
Eine Spendenzuweisung der Sparkassen-Stiftung Pfaffenhofen ermöglichte es jetzt dem Förderverein, eine eigene Torwand anzuschaffen. Aufgrund von Verzögerungen in der Fertigung dauerte es einige
Zeit nach der Bestellung, bis die Lieferung vor der Tür stand und das passende Layout auf die Oberfläche gebracht werden konnte. Rechtzeitig zum diesjährigen Kindergarten-Cup ist aber jetzt alles
fertig und die Torwand kann bei den kleinsten Fußballerinnen und Fußballern ihre erste Bewährungsprobe bestehen.
Zuvor ließ es sich Stiftungs-Vorstand Michael Hoyer aber nicht nehmen, das fertige Produkt in Augenschein zu nehmen und sich dabei auch gleich selber am zielgenauen Schießen zu versuchen. Das
Duell mit Förderverein-Vorstand Markus Treittinger endete einvernehmlich 2:2 unentschieden.
Zum bereits dritten Mal organisierte der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen ein Mustertraining, in dem jugendlichen Fußballtorhütern und ihren Trainern Übungen an die Hand gegeben wurden, die exakt auf die besonderen Situationen der Keeper zugeschnitten sind. Die beiden erfahrenen Torhüter Rainer Berg und Marcel Poppe coachten in der Veranstaltung sechzehn Paare jeweils bestehend aus Jugendtorwart und Trainer/in, um deren spezifische Bewegungsabläufe und wiederkehrende Spielsituationen von vornherein richtig anzugehen.
„Man kann gerade im jugendlichen Alter viel falsch machen in den Übungen eines Fußball-Torhüters“, so die Erfahrung von Rainer Berg, Profifußballer in seiner aktiven Zeit und nun Betreiber einer
Torwartschule. Training eines Torhüters, das sind Übungen zur Koordination und Strafraumbeherrschung sowie das Verhalten auf der Torlinie. Demonstriert wurde, was man falsch machen kann – und
schleunigst versuchen sollte, aus den Bewegungsabläufen wieder herauszubekommen – und natürlich, wie es richtig geht. Das fängt beim Fangen des Balls an und geht über das Stellungsspiel auf der
Linie bis zum richtigen Fallen und Sichern des Balls bei flachen Schüssen.
Die Tatsache, dass innerhalb kürzester Zeit nach der Terminveröffentlichung die ursprünglich festgelegte Teilnehmergrenze erreicht war, ist Beleg für den Bedarf an derartigen Spezialtrainings.
Denn in den Sportvereinen kann mangels ehrenamtlicher Trainer eine Ausbildung für Einzelpositionen wie in diesem Fall für den Torwart nicht oder nur unzureichend umgesetzt werden. Der
veranstaltende Förderverein trug dem Andrang Rechnung und stellte Rainer Berg mit Marcel Poppe einen zweiten erfahrenen Torwarttrainer an die Seite, so dass letztendlich 16 Paare bestehend aus
jeweils dem Trainer (zumeist Vater oder Mutter) und dem Kind teilnehmen konnten
Mittlerweile ist es eine gute Tradition, dass der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen e.V. die Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen in der Ausbildung jugendlicher Schiris unterstützt. Beim diesjährigen Neulingskurs waren gleich 16 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 14 Jahren dabei. Der 3. Vorsitzende des Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen e.V. Jürgen Nowak überreichte eine stattliche Spende von 500 Euro, welche insbesondere für Equipment sowie Schulungs- und Betreuungsmaßnahmen der jugendlichen Schiedsrichter verwendet wird. Es freuen sich (stehend von links nach rechts) Gruppenschiedsrichterobmann Wolfgang Inderwies (BC Uttenhofen), Jürgen Nowak (3. Vorsitzender vom Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen e.V.), Max Luca Ettinger (FC Tegernbach), Richard Holzmüller (ST Scheyern), Tim Koch (ST Scheyern), Tobias Littel (ST Scheyern), Jakob Fuchs (TSV Wolnzach), Julian Gallenberger (TSV Rohrbach), Harun-Bilal Ocak (FC Tegernbach) und Lehrwart Anton Wagner (BC Uttenhofen). Kniend von links nach rechts Quirin Häußler (SpVgg Langenbruck), Dominik Garsteki (ST Scheyern), Simon Hofmann (ST Scheyern), Johannes Schimmel (SV Ilmmünster), Fabian Wassenich (BC Uttenhofen), Leo Schleußinger (ST Scheyern), Sebastian Heinrich (TSV Rohrbach), Jakob Eisenschenk (TV Aiglsbach) und Maximilian Obermaier (BC Uttenhofen). (Foto: Wolfgang Inderwies)