Dem Corona bedingten Lockdown musste der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen im Vorjahr Tribut zollen und konnte das traditionelle Soccer5-Turnier für die Adolf-Rebl-Schule nicht austragen.
Heuer jedoch nahmen Veranstalter und Teilnehmer die Vorgaben der "Bayerisches Infektionsschutzmaßnahmenverordnung" an und trafen sich unter Berücksichtigung der 2G-Plus-Regeln zur 5. Auflage
dieser Veranstaltung in der Petershausener Soccer-Arena.
"Wir kommen, solange es Corona erlaubt, ganz sicher!", freute sich Sportlehrerin Eva Hellmuth, als der Förderverein mit dem Vorschlag auf sie zukam, den Soccer5-Vormittag unter den gegebenen
Randbedingungen durchzuführen. Für die Jugendlichen sei es ungemein wichtig, Abwechslung in die Freizeitgestaltung zu bekommen, was in diesen Zeiten alles andere als einfach ist.
So waren es letztendlich auch nur halb so viele Teilnehmer wie an den Turnierveranstaltungen der Vorjahre, die die Corona-Vorgaben erfüllen konnten und für die das Einverständnis zur Teilnahme
vorlag. Kurzerhand ergänzten neben der Sportlehrerin auch die anwesenden Vertreter des Fördervereins Markus Treittinger und Robert Schröder die Kader der aktiven Fußballer, so dass einer
erfolgreichen Turnierdurchführung nichts im Wege stand.
Die auf dem Spielfeld reichlich aufgebrauchten Kalorien konnten am Ende der Veranstaltung bei mehreren Familienpizzen kompensiert werden. Und zum Abschluss erhielt jede(r) Aktive eine
Teilnahmeurkunde sowie nach den aufreibenden Spielen ein wenig "Nervennahrung" in Form eines Schoko-Nikolauses.
"Uns kommt es darauf an, dass die Kinder und Jugendlichen in diesen Zeiten ein wenig Normalität bekommen und sich mal 'so richtig auspowern' können", umreisst Vorstand Markus Treittinger die
Beweggründe zur Durchführung dieser Veranstaltung, für die der Förderverein neben der Organisation auch die Begleichung sämtlicher Kosten übernimmt. Selbstversändlich sei die Umsetzung der
Corona-Maßnahmen ein zusätzlicher Mehraufwand in der Organisation, das aber sei es allemal wert, wenn man nach dem Turnier in die freudigen Gesichter der Teilnehmer schaue.
Wir freuen uns über diese lieben Grüße der Fußballer aus der Adolf-Rebl-Schule und wünschen all unseren Mitliedern, Sponsoren und Freunden ebenso Gesundheit und Glück im neuen Jahr.
Auch die C9-Junioren des MTV Pfaffenhofen nahmen an der Spendenaktion des Jugendfußball Fördervereins teil und laufen jetzt mit unserem Logo auf der Brust ein.
Wir wünschen allen Jugendteams sportlichen Erfolg und hoffen, dass uns eine weitere verordnete Pause wie beim Lockdown erspart bleibt.
Ja, Pfaffenhofen kann definitiv Mädchenfußball! Nach dem Aufruf des Jugendfußball Fördervereins Pfaffenhofen, interessierte Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren mögen sich doch zu einem
Schnuppertraining einfinden, war die Resonanz nahezu überwältigend. Aus dem Schuppertraining werden jetzt regelmäßige Übungseinheiten unter der Leitung eines erfahrenen und motivierten
Trainerteams.
"Erwartet hatten wir nach unserem Aufruf vielleicht 12 bis 14 Interessentinnen", umreißen die Inititatoren Robert Schröder und Ralph Steffen vom Förderverein das selbst gesteckte Ziel. "Im ersten
Training waren es jetzt über 20 Mädchen, die gekommen waren und die Trainingseinheit absolvierten!" Darüber hinaus, so ergänzen sie, hatten sich noch einige Mädchen gemeldet, die zum Termin des
Probetrainings verhindert waren, aber definitiv dabei sein wollen.
Unter der sportlichen Leitung von Heiner Bosse, langjähriger und lizensierter Trainer von Mädchen- und Damenmannschaften, sowie Stefanie Lang, die selber aktiv im TSV Rohrbach Fußball gespielt
hat, absolvierten die jungen Fußballerinnen ihre in vielen Fällen ersten Übungen in einem Fußballtraining. Dabei war und ist es unerheblich, ob bereits fußballerische Erfahrung vorhanden ist oder
nicht. "Wir werden sowohl im konditionellen Bereich als auch in Ballbehandlung, Schusstechnik und Zusammenspiel mit den Grundlagen des Fußballs beginnen und alle Disziplinen kontinuierlich weiter
entwickeln", nehmen die Trainer von vornherein möglichen selbst auferlegten Druck von den Teilnehmerinnen. Potential sei in jedem Fall vorhanden, das sei schon nach der ersten Einheit erkennbar
gewesen.
Die Fußballtrainings für Mädchen finden ab sofort zunächst bis zur Winterpause regelmäßig Mittwochs von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz im Schul- und Sportzentrum Niederscheyern
statt. Weitere Interessentinnen können sich per Mail an info@jugendfussball-paf.de gerne beim Förderverein anmelden.
Mädchenfußball in PAF?
Kommt zum Schnuppertraining am
Mit kompletten Trikotsätzen unterstützt der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen Jugendmannschaften in der Kreisstadt zu Beginn der neuen Saison. Betreuer und Spieler der ausgewählten
Teams konnten jetzt ihre neue Ausstattung inklusive einem Satz Trainings- und Spielbälle in Empfang nehmen.
"Der Amateurfußball im Allgemeinen und die Jugendarbeit im Besonderen sehen durch Corona-bedingte Restriktionen äußerst schwierigen Zeiten entgegen. Das betrifft nicht nur die Teams selber,
sondern auch in besonderem Maß Trainingsgerät und Ausstattung wegen weggefallener Sponsoren und rückläufiger Mitgliederzahlen", so bewertete die Vorstandschaft des Jugendfußball Fördervereins
Pfaffenhofen die Situation im Jugendfußball nach Lockerung des harten Lockdown Ende Mai 2021.
Der Jugendfußball Förderverein hatte sich daher entschlossen, jedem der Pfaffenhofener Sportvereine (Stadt und Ortsteile), der eine Jugendabteilung Fußball hat, einen kompletten Trikotsatz für
eine seiner Mannschaften zu spenden. "Wir möchten mit dieser Aktion die Vereine zumindest finanziell ein wenig entlasten", so Vereinsvorstand Markus Treittinger.
Dem Aufruf Ende Mai folgten seinerzeit der BC Uttenhofen, FC Tegernbach und FSV Pfaffenhofen, die sich jeweils aus drei angebotenen Paketen für Klein- oder Großfeld bzw. 9gegen9-Teams eines
aussuchten. Die Übergabe erfolgte nun in den Geschäftsräumen von PAF Sports in der Pfaffenhofener Raiffeisenstraße. Mannschaftsbetreuer und vor allem Spieler freuten sich über die neue Ausrüstung
und neuen Bälle, die Jungs konnten nicht umhin und probierten die Trikots direkt vor Ort an.
1. Trainingstag 15.09.2021
2. Trainingstag 29.09.2021
3. Trainingstag 06.10.2021
4. Trainingstag 20.10.2021
5. Trainingstag 10.11.2021
6. Trainingstag 16.03.2022
7. Trainingstag 30.03.2022
8. Trainingstag 06.04.2022
9. Trainingstag 04.05.2022
10. Trainingstag 18.05.2022
11. Trainingstag 01.06.2022
12. Trainingstag 29.06.2022
13. Trainingstag 06.07.2022
14. Trainingstag 20.07.2022
Pfaffenhofen (ind) Der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen e.V. unterstützt wie schon in den vergangenen Jahren die Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen in ihrer Neulingsausbildung.
Seit 2016 ist der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen e.V. bereits engagiert für Kinder und Jugendliche, die Spaß am Fußballspielen haben. Der Kindergarten-Cup ist inzwischen eine feste Einrichtung in Pfaffenhofen, Torwarttraining mit Ex-Profis oder Trikotspenden stehen ebenso auf der „Benefizliste“. Die Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen konnte sich diesmal über eine Spende von 250 Euro freuen, die für die Ausbildung und Betreuung jugendlicher Schiedsrichterneulinge verwendet wird.
Schiedsrichterobmann Wolfgang Inderwies bedanke sich herzlich bei den Vorstandsvertretern des Jugendfußball Fördervereines: „Es ist uns eine große Freude, dann ihr nicht nur an die Fußballer, sondern auch an uns Schiedsrichter denkt!“ Nicht zuletzt aufgrund des vor vier Jahren eingeführten „Patensystems“ hat die Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen bayernweit eine der geringsten „Ausfallquoten“ bei Neulingen – deutlich über 90 Prozent aller neuen Schiedsrichter der letzten Jahre sind immer noch aktiv.
Bildtext: Freudige Gesichter gab es bei (von links nach rechts) Schiedsrichterobmann Wolfgang Inderwies (BC Uttenhofen), dem 3. Vorsitzenden des Jugendfußball Förderverein Jürgen Nowak, den drei jugendlichen Schiedsrichteranwärtern Maurice Blumenstein (MTV Pfaffenhofen), Alexandre Zemerov (FC Geisenfeld) und Devid Helm (TSV Rohrbach), dem 2. Vorsitzenden des Jugendfußball Förderverein Stefan Hagl und Schiedsrichterausbilder Anton Wagner (BC Uttenhofen). Auf dem Bild fehlt der vierte jugendliche Schiedsrichteranwärter Younas Amghar (FC Geisenfeld).
Foto: Wolfgang Inderwies
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Mädchen gerne Fußball spielen, dann war es der diesjährige "Tag des Mädchenfußballs", den der Jugendfußball Förderverein auch heuer wieder im
Rahmen des Pfaffenhofener Ferienpasses veranstaltete. Die auf 30 aufgestockten verfügbaren Teilnehmerplätze jedenfalls waren gefragt und blitzschnell belegt.
Zwischen 6 und 11 Jahre alt sind die Mädchen, die über das Schnuppertraining erfahren wollten, wie ihnen Fußballspielen in einer Mannschaft gefallen würde. Eingeteilt in 3 Trainingsgruppen gab es
zunächst das obligatorische Aufwärmprogramm, bevor es mit praxisbezogenen Übungen zu Ballbehandlung und Schusstechnik weiterging. Das Spiel zum Abschluss der Einheit war für viele der
Teilnehmerinnen der erste Auftritt in einer Mannschaft.
Der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen als Veranstalter konnte auch dieses Jahr wieder erfahrene Betreuerinnen und Betreuer für den zum bereits vierten Mal ausgetragenen "Tag des
Mädchenfußballs" gewinnen. Celine Buchmann und Pia Winter sind Spielerinnen in der ersten Damenmannschaft der Spvgg Steinkirchen, ihnen zur Seite standen mit ihrem Trainer Chris Matthees und
Jorin Hilsenbeck vom FSV Pfaffenhofen sowie Heiner Bosse (ehemals FC Gerolsbach und ST Scheyern) Übungsleiter mit enormer Erfahrung im Mädchen- und Damenfußballbereich.
"Wir tragen den 'Tag des Mädchenfußballs' immer sehr gerne aus, weil die Resonanz durchwegs positiv ist. Die Mädchen wollen, bevor sie sich möglicherweise einer gemischten Mannschaft anschließen,
unter sich herausfinden, ob ihnen das Fußballspielen im Team Spaß macht“, fasst Peter Oberndorfer, Vorstandsmitglied im Förderverein, die Beweggründe zu dieser Veranstaltung zusammen. Und mehrere
Anfragen von Eltern nach dem Training, wo die Mädchen denn vereinsmäßig unterkommen könnten, belegen, dass das Schnuppern den letzten Kick bei der einen oder anderen zukünftigen Fußballerin
bewirkt hat.
Nicht nur das neue Vereinsheim nimmt Form an beim BC Uttenhofen, auch die Jugendabteilung wächst zusehends. "Wir beim BCU haben zur Zeit ungefähr 100 Jugendliche in den Altersgruppen von 6-18
Jahren im Spielbetrieb. Seit Ende Mai haben wir auch eine Bambinigruppe mit Kindern im Alter von 4-6 Jahren im Aufbau", freut sich mit Hans-Georg Reger der 1.Vorstand des Vereins, der es sich
nicht nehmen lässt, die Kleinsten höchstselbst an den Fußball heranzuführen.
Diese positive Entwicklung des BCU gerade im Jugendbereich ist dem Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen nicht verborgen geblieben. Und so wurde in dessen Vorstandschaft einstimmig beschlossen,
die Bambinis für ihre bevorstehenden Spiele standesgemäß auszustatten. Die Vorstandsmitglieder Peter Oberndorfer und Robert Schröder nutzten den Termin des wöchentlichen Mannschaftstrainings,
packten einen kompletten Trikosatz ein und übergaben diesen unter großem Jubel an die Kids und Betreuer.
"Uns ist bewusst, dass viele Vereine durch Corona finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Beim BCU kommen noch die Belastungen in Zusammenhang mit dem Neubau hinzu. Darunter soll der Jugendfußball
nicht leiden müssen, deswegen wollen wir mit unserer Trikotspende das eine oder andere kleine Loch im Vereinssäckel stopfen", so der Tenor aus dem Förderverein.
Unabhängig von der Unterstützung an die BCU-Bambinis werden alle Pfaffenhofener Fußballvereine mit Jugendabteilung demnächst mit Trikotspenden durch den Jugendfußball Förderverein auch für ihre
älteren Jahrgänge bedacht. Die Bestellungen hierfür sind bereits auf den Weg gebracht, die Lieferung wird noch vor Beginn der neuen Saison erwartet.
Einen „Train-the-Trainer“-Workshop veranstaltete der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen und richtete sich dabei nicht nur an Trainer oder Eltern jugendlicher Torhüter oder
Torhüterinnen. Auch Teilnehmer, die vorrangig im Seniorenbereich tätig sind, konnten vom reichhaltigen Erfahrungsschatz des Referenten und Übungsleiters profitieren, schließlich kann Rainer Berg
auf eine lange Zeit in Profifußball und Trainertätigkeit zurückblicken.
Von Aufwärm- und Gymnastikübungen über das Dirigieren der Abwehr und nicht zuletzt mentalen Einflussfaktoren reichte das Spektrum der behandelten – und in den meisten Fällen praktizierten –
Themen des Mustertrainings. „Der Torhüter nimmt in jedem Fall eine Ausnahmestellung innerhalb einer Mannschaft ein: er kann 89 Minuten hervorragend halten; macht er in der letzten Spielsituation
einen entscheidenden Fehler, dann ist alles andere vergessen.“ Rainer Berg weiß, wovon er redet, stand er doch bei vielen Erst- und Zweitligaspielen im Tor und damit im Fokus der Mannschaft und
der Fans.
Trainingseinheiten zur Reaktions- und Sprungkraftverbesserung standen ebenso auf der Agenda wie Übungen zu spielnahen Situationen (Fußabwehr, Fausten, 1-gegen-1 Verhalten). Zur Unterstützung
standen dem Coach dabei Torhüterinnen und Torhüter zur Seite, die am regelmäßigen Torwarttraining teilnehmen, das der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen in der mittlerweile vierten Saison
anbietet.
Mehr als drei Stunden erhielten die Teilnehmer Tipps und Übungen zur Steigerung der Stabilität eines Torhüters präsentiert, immer garniert mit Erfahrungs- und Situationsbeschreibungen. Auch wenn
sie aktiv gar nicht eingespannt waren, die prall gefüllte Agenda mit ihren detaillierten Demonstrationen musste erst einmal verarbeitet werden. „Ich hoffe, dass ich wenigstens einen Teil der
Übungen umsetzen kann. Momentan schwirrt mir der Kopf und ich muss mich erst einmal sortieren“, sorgte sich ein Jugendtrainer nach Veranstaltungsende. Die Möglichkeiten eines zielgerichteten und
abwechslungsreichen Torwarttrainings wurden in diesem Workshop präsentiert; deren Umsetzung liegt nun bei den sportlich Verantwortlichen.
Torhüter genießen gemeinhin innerhalb einer Fußballmannschaft bei Trainern und Mitspielern einen besonderen Status. Diese Alleinstellung hat natürlich ihre Berechtigung, kann doch immer
nur einer im Tor stehen; auch treffen die Standard-Trainingseinheiten wie Taktik, Laufwege, Technik und Kondition nur bedingt die Ziele eines Torhüters, sind primär auf die Feldspieler
ausgerichtet. Das Torwart-Spezialtraining beschränkt sich gerade im Amateur- und Jugendbereich zumeist auf Schüsse von der Strafraumgrenze auf das Tor.
In den meisten Fällen ist diese Beschränkung des Torwarttrainings darin begründet, dass die Trainer passende Übungen zu Stellungsspiel, Verbesserung der Reaktionsfähigkeit und alterative
Verhalten bei Standards nicht oder nur sehr rudimentär kennen. In besonderem Maße trifft das natürlich auf den Jugendbereich zu, wo nicht selten die Väter die Rolle des Torwarttrainers besetzen.
Der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen möchte hier fehlenden Erfahrungen entgegenwirken und bietet interessierten Trainern, Vätern und Torhütern einen kostenlosen Workshop zu "Train the
Trainer – Torwarttrainings in Theorie und Praxis" an. Unter der Leitung von Rainer Berg – ehemaliger Bundesliga-Torwart und seit vielen Jahren Betreiber einer Torwartschule – werden theoretische
Voraussetzungen vermittelt und torhüter-spezifische Übungen praktisch demonstriert. Unterstützt wird Rainer Berg dabei von Teilnehmern der Torwarttrainings, die der Jugendfußball Förderverein
bereits in der vierten Saison veranstaltet.
Der Workshop findet am Sonntag, 25. Juli ab 10:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz im Sport- und Freizeitzentrum Niederscheyern statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist aufgrund der
Corona-Vorgaben notwendig, sie erfolgt unter Angabe von Vor- und Nachnamen, Telefonnummer sowie Heimatverein per E-Mail an info@jugendfussball-paf.de. Die Einladung zu diesem Mustertraining richtet sich ausdrücklich nicht nur – aber auch – an Trainer von Jugendmannschaften, sondern
ebenso an Interessierte, die im Seniorenbereich engagiert sind. Auch gibt es keine regionale Begrenzung, Teilnehmer – ausdrücklich auch Teilnehmerinnen – aus dem gesamten Landkreis Pfaffenhofen
oder auch angrenzender Nachbarlandkreise sind herzlich willkommen.